Business man sitting on the floor after failing

Warum scheitern Startups in der Fahrzeugindustrie im ersten Jahr? 5+1 Gründe

Der Wandel zur Elektromobilität hat die Automobilindustrie für neue und innovative Startup-Ideen geöffnet. Doch nicht alle neuen Automotive Player, die in den Markt eintreten wollen, sind damit erfolgreich oder können ihre Marktanteile langfristig sichern. Erfahren Sie hier die häufigsten Gründe, warum das Scheitern von Startups keine Seltenheit ist.

Dieser Artikel umfasst die folgenden Themen:

Dieser Artikel beleuchtet die 5+1 häufigsten Gründe, warum einige Automobil-Startups innerhalb ihres ersten Geschäftsjahres scheitern. Dabei konzentrieren wir uns auf Bereiche, die abgeschwächt oder sogar vermieden werden können, wenn sie rechtzeitig berücksichtigt werden. Bedenken Sie jedoch, dass dieser Artikel ein Leitfaden für die häufigsten Probleme ist, auf die neue Startups achten sollten. Es handelt sich weder um eine vollständige „Gebrauchsanweisung“ noch eine Garantie für einen erfolgreichen Markteintritt.

GRUND #1: MANGELNDES VERSTÄNDNIS FÜR DEN ZIELMARKT

Obwohl der EV-Markt (Electric Vehicle) voller Einstiegsmöglichkeiten für neue Hersteller ist, gibt es bereits einige Startups, die um eine Nische auf dem Markt konkurrieren. Somit wird das Zeitfenster für den Markteintritt enger. Darüber hinaus erweitern auch etablierte OEMs ihr Portfolio im EV-Bereich erheblich. Denn mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Branche sind etablierte Automobil-Hersteller ihren Startup-Pendants immer noch einen Sprung voraus.

Damit Startups auf dem EV-Markt erfolgreich sind, kann es mitunter rentabler sein, eine vielversprechende Marktnische zu finden, als direkt mit großen OEMs zu konkurrieren.

Der Schlüssel liegt in der Durchführung wertvoller Marktforschung

Unabhängig vom gewählten Zielmarkt kann es zwischen Erfolg und Scheitern von Startups entscheiden, ob man den Markt vorher sorgfältig kennenlernt. Das bedeutet, dass eine gründliche Marktanalyse ganz oben auf der To-do-Liste stehen und so früh wie möglich durchgeführt werden sollte.

Eine umfassende Marktanalyse sollte folgende Fragen zum Zielmarkt beantworten:

  • Wie groß ist der Markt?
  • Was ist die erwartete Marktleistung? Wie viele Fahrzeuge kann man potenziell verkaufen und in welcher Zeitspanne?
  • Welche demografischen/psychografischen Merkmale definieren den Markt?
  • Welche Preise akzeptiert die Endkundschaft?
  • Welche Ausstattungs- und Funktionserwartungen hat die Zielgruppe von ihrem Fahrzeug? Welche Funktionen sind ihr am wichtigsten?
  • Welche Vorschriften oder gesetzlichen Anforderungen sind für den Markt relevant?
  • Welche Trends und Entwicklungen des Marktes sollte man berücksichtigen?
  • Wie viel Konkurrenz ist auf dem Markt präsent?
Eine Marktstudie ist das Dokument, das den Rahmen festlegt, in dem das zukünftige Unternehmen operieren wird. Sie ist damit die Grundlage, um einen starken Business Case zu erstellen und anschließend Partnerunternehmen und Investierende an Bord zu holen. Denn auch die überzeugendste Idee findet keine Unterstützung, wenn die Erwartungen in Bezug auf Umsatz, Anteile und Gewinne zu weit von der Realität entfernt sind..

 

GRUND #2: INVESTIERENDE KÖNNEN NICHT GEFUNDEN ODER GEHALTEN WERDEN

Die finanziellen Anforderungen an ein Automobil-Startup sind enorm. Selbst unter den günstigsten Bedingungen ist eine Menge Kapital erforderlich, bevor ein Konzept den Schreibtisch verlassen kann. Während die ersten Aktionen (wie zum Beispiel die Bewertung des Marktes und seines Wettbewerbes, die Validierung der Produktvision und erste Pressemitteilungen) allesamt durch Finanzierungsmethoden wie SPACs ermöglicht werden (können), hat das Projekt noch einen langen Weg vor sich, bis es profitabel wird. Startups und Marktneueinsteiger müssen daher geeignete langfristige Investierende finden, bevor die eigentliche Fahrzeugentwicklung beginnen kann. Doch diese Investierenden an Bord zu holen und sie im Projekt zu halten, birgt oft ganz eigene Herausforderungen.
Blackboard with a rocket painting

Investierende sind bei Fahrzeug-Startups zurückhaltend

Im Allgemeinen stellen neue Unternehmen in jedem Markt ein eher unsicheres Geschäftsvorhaben für Investierende dar. Sie verfügen naturgemäß noch nicht über die langjährige Präsenz etablierter Wettbewerber am Markt. Aus der Sicht von Investierenden sollen sie möglicherweise ein Unternehmen unterstützen, dessen Erfolg langfristig noch nicht gesichert ist. Dies kann abschreckend wirken – und für Neueinsteiger eine Hürde darstellen.

Um dennoch jahrzehntelange Expertise ins Unternehmen einbringen zu können, können sich Automobil-Startups für das Naheliegendste entscheiden: die Zusammenarbeit mit einem etablierten Entwicklungs- und Fertigungspartner, der über diese Erfahrung verfügt. Denn einen bekannten Namen für das Projekt an Bord zu holen, verschafft dem Startup Glaubwürdigkeit.

 

Startups müssen Investierende während des gesamten Projektes überzeugen

Doch selbst wenn die Investierenden initial an Bord sind, gibt es keine Garantie für ihre langfristige Unterstützung des Projektes. Unabhängig davon, ob es sich um unvorhergesehene Schwierigkeiten bei der Entwicklung, eine sich ändernde Marktsituation oder spezifische Gründe für die individuellen Investierenden handelt, können sie das Vertrauen in oder das Interesse an dem neuen Marktteilnehmer, seiner Vision und seiner Fähigkeit verlieren, das Projekt abzuschließen und die erwartete Gewinnspanne zu erzielen.

Damit man das Scheitern von Startups verhindern kann, muss man die Legitimität der Vision kontinuierlich unter Beweis stellen. Das kann jedoch nur gelingen, wenn Startups stetige Fortschritte nach Plan zeigen und das Vertrauen in die Gültigkeit des Projektes und ihre eigenen Fähigkeiten bewahren.

Dafür sind Kommunikation, Timing und Leidenschaft entscheidend. Zeitpläne muss man vorher genau konzipieren und dann einhalten. Die Kommunikation sollte man transparent halten und regelmäßig sinnvolle Updates zum Projekt übermitteln. Und schließlich: Wenn ein Projekt bei Investierenden über die Gewinnmargen hinaus emotionales Interesse wecken kann, halten sie auch langfristig an dem Projekt fest.

 

 

GRUND #3: KEINE AKQUISITION GEEIGNETER ENTWICKLUNGS- UND FERTIGUNGSPARTNER

 

So wie Investierende die finanzielle Grundlage für den Start eines EV-Projektes bilden, brauchen die technischen Anforderungen einen erfahrenen Entwicklungs- und Fertigungspartner, um sie richtig umzusetzen. Ohne diese Unterstützung ist es viel schwieriger, ein Projekt durchzuführen und die anfängliche Idee in konkrete Konzepte zu überführen.

Entwicklungs- und Fertigungspartner können ein Automotive Startup auf verschiedene Weise unterstützen. Zum Beispiel validieren sie die erste Produktvision in einer frühen Phase weit vor dem Entwicklungsstart. So helfen sie dem Projekt, die richtige Richtung einzuschlagen. Folglich ist es einfacher, den idealen Zielmarkt und Investierende für das Projekt zu finden. Kompetente Partner können auch den gesamten Fahrzeugentwicklungsprozess übernehmen – von der ersten Konzepterstellung des Gesamtfahrzeuges bis hin zu einzelnen Komponenten. Und sie können betriebsbereite Produktionsstätten bereitstellen, einschließlich der erforderlichen Prozesse und Arbeitskräfte, um die Produktion schnell und einfach zu starten.

Kurz gesagt, Entwicklungs- und Fertigungspartner sind die beste Wahl für einen Martkneueinsteiger, um ein Projekt erfolgreich umzusetzen. Es gibt jedoch auch Gründe, warum sich die beiden Parteien möglicherweise nicht auf eine Zusammenarbeit einigen können.

Die Dienstleistungen des Entwicklungs- und Fertigungspartners passen nicht zu den Anforderungen des Startups

Ein Startup kann entweder mit einem etablierten OEM oder einem unabhängigen Partner kooperieren. Die häufigste Unterscheidung ist, dass OEMs ihre eigenen Markenfahrzeuge verkaufen, während markenunabhängige Partner dies nicht tun. Daher unterscheiden sich ihr Leistungsspektrum sowie die damit verbundenen Voraussetzungen erheblich.

Wenn es Ihnen gelingt, einen etablierten OEM zu finden, der überhaupt zur Zusammenarbeit bereit ist, bietet das OEM möglicherweise sogar Zugang zu seinem Lieferanten- und After-Sales-Netzwerk. Dies kann man als großen Vorteil ansehen. Die Zusammenarbeit kann jedoch auch mit Nachteilen verbunden sein. Zum Beispiel bedingt die Nutzung der Plattform des OEM nur begrenzte Anpassungen oder gar Einschränkungen, wo und wie das Fahrzeug des Startups verkauft werden kann.

Für markenunabhängige Partner wie Magna gehört die Zusammenarbeit mit Startups zum Tagesgeschäft. Sie haben daher kein Händler- und After-Sales-Netzwerk. Und ohne eigenen Fahrzeugbestand können sie Fahrzeugprojekte nach den individuellen Wünschen ihrer Kundschaft realisieren.

Der Business Case überzeugt den Entwicklungs- & Fertigungspartner nicht

Ein Entwicklungs- und Fertigungspartner kann sich seinerseits dafür entscheiden, ein Startup scheitern zu lassen, wenn die Idee an sich nicht überzeugt. Beispielsweise scheinen einige EV-Visionen auf den ersten Blick machbar zu sein, erweisen sich jedoch bei der Überprüfung durch das technische Fachkräfteteam als unmöglich zu realisieren.

Andererseits können auch technologisch fundierte Ideen nicht überzeugen, wenn der Business Case nicht stichhaltig ist oder auf unrealistischen Erwartungen beruht. Der Aufbau einer dauerhaften Marktposition in der Automobilindustrie erfordert viel Zeit und Mühe. Daher ist es für Startups wichtig, sich auf überschaubare Ziele zu konzentrieren, die durch solide Marktkenntnisse unterstützt werden.

Die Partnerunternehmen sind voll ausgelastet

Manchmal hat ein Entwicklungs- und Fertigungspartner einfach keine Kapazitäten, um ein neues Projekt zu übernehmen. In diesem Fall haben Startups nur begrenzte Möglichkeiten. Sie können sich einen anderen Partner suchen, die Produktion auf verschiedene Partner aufteilen oder warten, bis wieder Kapazitäten verfügbar sind.

 

 

GRUND #4: EIN UNREALISTISCHER BUSINESS CASE

 

Der Business Case ist wahrscheinlich der wichtigste Baustein im Portfolio eines Startups. Der Business Case ist die umfassende und detaillierte Antwort auf eine grundlegende Frage: Wie schafft das Projekt einen Mehrwert für Investierende? Es ist das wichtigste Dokument, das sich jeder potenzielle Investierende oder Partner ansieht, bevor man sich für eine Zusammenarbeit entscheidet.

Ein schwacher Business Case kann also die Ursache für das Scheitern von Startups sein. Deswegen sind gut recherchierte Informationen und fundiertes Wissen über die Entwicklung von Elektrofahrzeugen unerlässlich, um nicht mit einem unrealistischen Bild des Marktes zu arbeiten..

Überschätzung des potenziellen Umsatzes

Viele Startups beginnen ihre Reise sehr optimistisch - manchmal zu sehr, was zu einer Überschätzung der erwarteten Einnahmen führt. Mögliche Fehler sind, entweder die Zielgruppe zu breit aufzustellen, die Preisspanne zu erhöhen, ohne den Kundenstamm entsprechend anzupassen, oder nur optimale Szenarien zu berücksichtigen. Infolgedessen mag ein EV-Projekt rentabler klingen, als es tatsächlich ist. 

Mangelndes technologisches Wissen

Das Scheitern von Startups kann aber auch von der technologischen Seite ausgehen - dann hier warten viele Fallen. Die häufigsten Probleme umfassen falsche Vorstellungen über die Kosten bestimmter Technologien oder falsche Annahmen darüber, ob Innovationen bereits serientauglich sind. 

 

GRUND #5: UNTERSCHÄTZEN DER ENTWICKLUNG VON ELEKTROFAHRZEUGEN

Der EV-Markt steckt voller Möglichkeiten, und der richtige Zeitpunkt, um in ihn einzusteigen, ist jetzt. Ein erfolgreicher Markteintritt ist jedoch kein schnelles und einfaches Unterfangen. Der solide Aufbau eines neuen Unternehmens in der Automobilindustrie ist anspruchsvoll und zeitaufwendig. 

Zeitbedarf unterschätzen

Viele Automobil-Startups stehen unter Zeitdruck, ihre Produktion zum Laufen zu bringen, Umsätze zu generieren und in eine bestimmte Marktnische vorzudringen, bevor es die Konkurrenz tut. Dennoch ist es wichtig, sich nicht nur auf einen zeitnahen SOP (Start of Production) zu konzentrieren, sondern genügend Zeit für den gesamten Prozess einzukalkulieren, wichtige Meilensteine gründlich zu planen und wichtige gesetzliche Voraussetzungen rechtzeitig zu berücksichtigen. Beispielsweise sind die Validierung und das Onboarding von essenziellen Zulieferbetrieben zwei Aspekte, die Startups tendenziell unterschätzen. 

Die Komplexität der Fahrzeugentwicklung unterschätzen

Sobald die Vorarbeiten abgeschlossen sind - Validierung der Produktvision, Suche nach Investierenden und Partnerunternehmen, Enthüllung der Marke, etc. -, beginnt die Konzeptphase. Häufig fühlen sich unerfahrene Unternehmen in dieser Phase schnell überfordert, und ein Scheitern von Startups ist oftmals die Folge. Denn in dieser Phase tauchen plötzlich viele Aufgaben auf einmal auf, und erst jetzt zeigt ich der gewaltige Umfang eines Fahrzeugprojektes.

Zunächst wird die Fahrzeugidee selbst mit ähnlichen Modellen verglichen. Man spezifiziert Fahrzeugziele und zerlegt das komplette Fahrzeug in Tausende von objektiven und subjektiven Messwerten, die es erreichen muss. All dies muss man testen, validieren und konsequent abarbeiten, bis klar ist, welche Komponenten und Systeme für das Gesamtfahrzeug notwendig sind.

 

Another task that often begins in parallel with the concept phase is the site selection process for the vehicle production. This requires a lot of planning and preparation, particularly if the factory needs to be set up from scratch. Permits need to be obtained before any work can occur. Its infrastructure, supply chain, and manufacturing processes need to be optimized, a workforce has to be recruited, trained and retained, and a suitable ecosystem of hundreds of suppliers must be established.

Der größte Showstopper? Die finanziellen Belastungen überwiegen die Ressourcen bei Weitem

All diese Faktoren aufzubauen und weiter voranzutreiben, erfordert erhebliche finanzielle Mittel - oft mehr als ursprünglich angenommen. Der plötzliche Anstieg an Ressourcen, Zeit, Arbeitskraft und Energie kann die finanziellen Ressourcen belasten oder sogar übersteigen. In solchen Fällen ist ein Scheitern von Startups leider sehr wahrscheinlich. 

 

GRUND #6: MANCHMAL IST ES EINFACH PECH

Trotz aller Detailplanung und aller möglichen Vorkehrungen lässt sich Erfolg nicht garantieren - leider. Es gibt noch viele Faktoren und Entwicklungen, die das Projekt negativ beeinflussen können. Wichtige Arbeitskräfte können aus persönlichen Gründen ausfallen, Marktentwicklungen können die Preise für wichtige Rohstoffe plötzlich erhöhen und manchmal betrifft eine globale Krise die gesamte Branche. 

 

Die möglichen Gründe für das Scheitern von Startups sind unendlich, und es ist unmöglich, sie alle vorherzusehen. Was können Startups daher tun?

Einerseits müssen sie mögliche Fehler erkennen, die sich durch Recherche und Vorbereitung verhindern lassen, und entsprechend handeln. 

Andererseits ist es auch wichtig, mögliche Faktoren zu erkennen, für die sie nicht verantwortlich sind. 

Der Schlüssel zum Erfolg im Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen liegt darin, schnell zu denken und mit einer angemessenen Reaktion einzugreifen, auch wenn kein Plan oder keine Analyse erstellt wurden. 

 

Business man on the floor after failing

 

FAZIT: DAS SCHEITERN VON STARTUPS LÄSST SICH VERMEIDEN

Zusammenfassend gibt es fünf Hauptgründe, warum EV-Startups manchmal scheitern können: 

  1. Sie führen keine gründliche Marktanalyse durch.
  2. Sie sind nicht in der Lage, Investierende zu finden und zu halten.
  3. Sie suchen keinen geeigneten Entwicklungs- und Fertigungspartner.
  4. Sie erstellen einen unrealistischen Business Case.
  5. Sie unterschätzen die Automobilentwicklung und -fertigung.

Auch wenn der Markt enormes Potenzial aufweist und das öffentliche Interesse und die Nachfrage hoch sind - es ist wichtig zu bedenken, dass die Entwicklung eines Elektrofahrzeuges nicht in Eile geschieht. Eine gründliche Planung, ausreichend Zeit und Ressourcen, die richtigen Partner sowie ein Team, das durch Belastbarkeit und Flexibilität die erforderlichen Aufgaben meistert, sind eine gute Grundlage für langfristigen Erfolg.

 

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Dietmar Kleindienst

Dietmar Kleindienst ist seit 2021 Director of Key Account & Business Development für die Region Nordamerika und Neueinsteiger auf globaler Basis bei Magna Steyr. Er kam 1994 zu Magna, und bevor er 2018 zur Vertriebs- und Marketingorganisation kam, hatte er mehrere operative und Führungspositionen in Supply Chain Management, Manufacturing Engineering und Programm Management in Graz, Österreich und im Rahmen von Auslandseinsätzen in Nordamerika inne. Er hat einen Abschluss in Industrielogistik.

1: Read more: "SPAC in Stock Market: How to Get Quick Access to Stock Exchange"
2: Read more: "How to Convince Investors of Your Automotive Startup"

 

 

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