Ghosted vehicle highlighting sensor driving done a road with obstacles outlined in its path

Sichereres Fahren mit Kamera- und Radarfusion in ADAS

In unserem vorherigen Blog über ADAS auf neuem Niveau haben wir aufgezeigt, wie die Verschmelzung von Wärmebild- und Radartechnologien die Erkennung unter widrigen Bedingungen wie Dunkelheit oder eingeschränkter Sicht verbessern kann. Heute konzentrieren wir uns auf eine weitere entscheidende Kombination von Sensoren: die Kamera- und Radarfusion. Diese bildet die Grundlage von ADAS, mit dem wir Grenzen neu definieren und die Zukunft der Mobilität gestalten.

Sensoren wie Kameras, Radar und thermische Lösungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Fahrzeugsicherheit, aber ihr wahres transformatives Potenzial wird vor allem dann deutlich, wenn sie in umfassende Systeme integriert werden. Diese Technologien, sowohl einzeln als auch kombiniert, steigern die Effizienz in der Automobilindustrie, indem sie die Sicherheitsmerkmale und den Fahrkomfort verbessern.

Radar and camera technology indicating obstacles while a vehicle is driving along a road

Trotz dieser Bedeutung gibt es bei vielen ADAS-Komponenten noch Verbesserungspotenzial in Bezug auf Verfügbarkeit und Funktionalität. Um eine zuverlässige, skalierbare und kostengünstige Funktionalität zu gewährleisten, müssen wichtige Sensormechanismen wie Kameras und Radar integriert werden, um Schwächen auszugleichen und Stärken zu maximieren. Diese Integration ist nicht nur für eine verbesserte Leistung, sondern auch für eine breitere Akzeptanz bei den Verbrauchern von entscheidender Bedeutung, da sie Funktionen ermöglicht, die robuster und für die Benutzer attraktiver sind.

Warum Sensorfusion in ADAS wichtig ist

Innovation in der Mobilität ist knifflig. Automobilhersteller müssen Fahrzeuge so verbessern, dass sie die Erwartungen der Verbraucher erfüllen und gleichzeitig der Sicherheit Vorrang einräumen, was viel Validierung erfordert. Diese Herausforderung ist für Branchenführer wie Magna weniger beängstigend, da unsere kamera- und radarbasierten Sensortechnologien bereits die Sicherheit und das Fahrerlebnis für Millionen Menschen weltweit verbessert haben. Da sich jedoch die Anforderungen der Verbraucher und die Sicherheitsstandards weiterentwickeln, besteht in der Branche zunehmend Bedarf, diese unterschiedlichen Sensormechanismen so zu integrieren, dass sowohl ihre individuellen Grenzen überwunden als auch die Wahrnehmungsleistung auf Systemebene optimiert wird. Dies passt gut zum aktuellen Trend der zentralisierten Rechenarchitektur und den jüngsten Fortschritten in Sachen KI-Funktionalität.

Bild- und RF(Radio Frequency)-basierte Sensoren haben Stärken und Schwächen, die ohne eine kombinierte Lösung nicht ausgeglichen werden könnten. Zum Beispiel unterstützen Bilder, die von Kameras aufgenommen werden, die Objekterkennung und -klassifizierung gut, sind aber weniger leistungsfähig bei der Messung von Entfernung und Geschwindigkeit. Radardaten hingegen können verwendet werden, um die Entfernung und Geschwindigkeit von Objekten in Echtzeit zu messen und zu verfolgen, sind jedoch weniger zuverlässig, wenn es um die Erkennung und Klassifizierung von Objekten geht. Die getrennte Aufbereitung mit Ansätzen des maschinellen Lernens verbessert die Leistung (z. B. Monotiefe mit einer einzigen Kamera oder Radarobjektklassifizierung), aber die wirklichen Fähigkeiten werden durch echte Fusion freigesetzt.

Kostengünstiges ADAS: Warum Kamera- und Radarfusion LiDAR übertreffen

Die Grenzen von Kamera- und Radarsensoren in ADAS wurden nicht übersehen. Insbesondere für technologiegetriebene Märkte mit L2+-Funktionen ist LiDAR eine beliebte Lösung. Dies liegt an seiner Fähigkeit, ein Belegungsraster der Umgebung bereitzustellen. LiDAR hat allerdings Probleme, wenn es um Erschwinglichkeit, Robustheit und Skalierbarkeit geht.

Mit der Entwicklung von KI-Tools und der verbesserten Wahrnehmungsleistung durch Kamera- und Radarfusion können nun Belegungskarten erstellt werden. Das bedeutet, dass der Leistungsvorteil, den LiDAR in der Vergangenheit hatte, nicht mehr so groß ist. Während LiDAR-Lösungen kostspielig und komplex sind, unterstützen Kamera- und Radarfusion eine Integration, die erschwinglich und weltweit verfügbar ist.

Der Weg in die Zukunft: Integration von Sensoren für eine intelligentere Mobilität

Die Fusion von Kamera- und Radarsensoren ist für die Weiterentwicklung skalierbarer ADAS-Lösungen unerlässlich. Durch die Kombination ihrer komplementären Stärken können Automobilhersteller sicherere, intelligentere und zuverlässigere Fahrerlebnisse unter realen Verkehrsbedingungen schaffen. Dieses Maß an Integration ist entscheidend, um das volle Potenzial fortschrittlicher ADAS-Funktionen auszuschöpfen, die sowohl praktisch als auch skalierbar sind.

Im nächsten Blog werden wir uns mit den technischen Aspekten der ADAS-Fusion befassen, einschließlich früher Fusionstechniken und der Integration von Wärmebild- und bildgebenden Radartechnologien. Dieser Ansatz könnte als Katalysator dienen, um den Fortschritt zu beschleunigen und die Zukunft der Mobilität im Zeitalter von KI und Innovation zu gestalten.

*Dieses Dokument wurde mit Microsoft Translator übersetzt.

Parvinder Walia, Director of Material Science

Tobias Aderum

Innovation in der Mobilität ist knifflig. Automobilhersteller müssen Fahrzeuge so verbessern, dass sie die Erwartungen der Verbraucher erfüllen und gleichzeitig der Sicherheit Vorrang einräumen, was viel Validierung erfordert. Diese Herausforderung ist für Branchenführer wie Magna weniger beängstigend, da unsere kamera- und radarbasierten Sensortechnologien bereits die Sicherheit und das Fahrerlebnis für Millionen Menschen weltweit verbessert haben. Da sich jedoch die Anforderungen der Verbraucher und die Sicherheitsstandards weiterentwickeln, besteht in der Branche ein wachsender Bedarf, diese unterschiedlichen Sensormechanismen so zu integrieren, dass sowohl ihre individuellen Grenzen überwunden als auch die Wahrnehmungsleistung auf Systemebene optimiert wird. Dies passt gut zum aktuellen Trend der zentralisierten Rechenarchitektur und den jüngsten Fortschritten bei den KI-Funktionen.

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